Leitbild

Unser Leitbild

Wir sind eine lernende Schule


Wir lernen mit Kopf, Herz und Hand.
 
Unser Ziel ist es, die Kinder zu Selbsttätigkeit, Selbstständigkeit, eigenverantwortlichem Lernen, Toleranz und Teamfähigkeit zu befähigen, Kreativität und kritisches Denken zu fördern.

Wir wollen Schüler in Methoden sicher machen, Methodenvielfalt aufbauen und festigen, um ein umfassendes Instrumentarium zu gewinnen, sich selbstständig neue Lerninhalte anzueignen.

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    Wir wollen die Fähigkeit fördern, das Leben mit seinen Krisen zu bestehen und mit seinen Höhepunkten genießen zu können. 


    Wir wollen bei den Schülern Sozialkompetenz, Ichkompetenz und Sachkompetenz entwickeln und stärken. 


    Wir fördern ganzheitliches Lernen durch fächerübergreifenden und handlungsorientierten Unterricht. 


    Wir stellen die individuellen Fähigkeiten und Interessen unserer Schüler in den Mittelpunkt des Unterrichts und des Schullebens. 


    Unser Unterricht ist vielseitig. Wichtige Prinzipien sind: Innere und äußere Differenzierung, offener Unterrichtsanfang, Freie Arbeit, Wochenplan, Werkstattarbeit, Lernen an Stationen, klassenübergreifende Projekte, Projektwochen. 


    Durch Anerkennung, Lob und Ermutigung wollen wir Lernfreude und Lernbereitschaft der Schüler erhalten und fördern. 


    Wir nutzen neue Medien und Techniken und bilden uns darin fort, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, grundlegende Fertigkeiten am PC zu erwerben. 


    Wir sind neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen, setzen uns aber auch kritisch damit auseinander. 


    Wir bilden uns auf Fortbildungsveranstaltungen weiter und informieren uns auf Konferenzen gegenseitig über neue Lernentwicklungen zu einzelnen Fachbereichen. 


    Wir bewerten unseren Unterricht kritisch (bezüglich Inhalt, Methode, Erfolg) und überprüfen die Qualität der Lernergebnisse, um daran weiterzuarbeiten. 


    Wir wollen durch regen Erfahrungsaustausch innerhalb des Kollegiums sowie mit Kollegen anderer Schulen uns gegenseitig informieren und Schulentwicklung gemeinsam vorantreiben. 


    Die Lehrer treffen sich 2mal monatlich zu Konferenzen, in denen unter Vorsitz der Schulleitung aktuelle Probleme besprochen werden. In regelmäßigen Abständen finden pädagogische Konferenzen statt, 1x jährlich ein pädagogischer Tag. 


    Ausflüge, eine mehrtägige Klassenfahrt (3. oder 4. Schuljahr) finden jedes Jahr statt. 


    Durch den Einsatz psychomotorischer Bewegungsspiele und von Spielliedern wollen wir die Basis für effektives Lernen weiter ausbauen. 


    Unsere Ziele in jeglicher Hinsicht wollen wir gemeinsam erarbeiten, immer wieder überprüfen und entsprechend weiterentwickeln und dieses auch transparent machen. 


    Wir stärken die Teamarbeit zwischen SchülerIn - SchülerIn, Lehrerin - SchülerIn/Schülerinnen, Lehrerin - Eltern 


    Wir sind offen für neue Ideen und Entwicklungen - auch über die Grenze der Schule hinaus - und reflektieren sie. 


    Wir geben Zeit und Raum für die individuelle Entwicklung jedes/r einzelnen Schülers/Schülerin 

     

Wir sorgen für ein gutes Schulklima

Wir gestalten unser Schulleben so, dass ein gutes Klima für alle Schüler/innen, Lehrerinnen und Eltern gewährleistet wird. 

Wir alle nehmen einander in unserer Unterschiedlichkeit/Verschiedenartigkeit an. 

Wir pflegen Respekt, Toleranz und Offenheit im täglichen Miteinander. Gegenseitige Wertschätzung ist uns ein wesentliches Anliegen. 
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    Wir informieren uns rechtzeitig gegenseitig über weiterreichende organisatorische Bedingungen, die uns als Kolleginnen betreffen. Es ist uns wichtig, Transparenz herzustellen. Dabei beziehen wir auch die Eltern mit ein. 


    Wir gestalten gemeinsam unsere Schule, Klassenräume, Flure, Schulhof und Garten so, dass eine angenehme, anregende und die Motivation fördernde Atmosphäre und eine kindgemäße Lernumwelt entsteht. Dadurch wollen wir fördern, dass sich unsere Schüler mit ihrer Schule identifizieren, sich hier wohl fühlen und achtsam miteinander und den sie umgebenden Dingen umgehen. 


    Wir schaffen Regeln und Rituale, die die Atmosphäre der Geborgenheit und Sicherheit unterstützen (z.B. Morgenkreis, gemeinsames Frühstück, Abschlusskreis, gemeinsames Singen). 


    Wir bieten den Schülern ein Betreuungsangebot mit Imbiss bis 15.15 Uhr an. 


    Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen für uns selbst, unser Tun und für die uns anvertrauten Schüler. 


    Ein Klassenlehrer unterrichtet möglichst viele Stunden in der eigenen Klasse - auch sollte er die Klassenführung, so weit nicht zwingende organisatorische und/oder persönliche Gründe dagegen sprechen, für alle 4 Grundschuljahre beibehalten. 


    Wir wollen eine Feed-back-Kultur pflegen. 


    Wir feiern gemeinsam Feste (Klassenfeste, Jahrgangsstufenfeste, Schulfeste) und fördern dadurch das Gefühl der Zusammengehörigkeit. 


    Eine gute Kommunikation, ein offener Umgang miteinander sind uns genauso wichtig wie eine gute Streitkultur. 


    Gemeinschaftserlebnisse im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich fördern ein gutes Schulklima. 


    Bei aller Arbeit wollen wir Zeit und Muße nicht vergessen. 


    Parallelklassen arbeiten eng zusammen. Der Unterricht wird von den Lehrkräften gemeinsam geplant, teilweise klassenübergreifend durchgeführt und ausgewertet.


    Vertretungsunterricht kann jederzeit durch eine andere Lehrkraft übernommen werden, da durch Kooperation und Teamarbeit die Unterrichtsinhalte klar sind. 


    Wir wollen uns weiterhin stark engagieren, dabei aber auch unsere Grenzen erkennen.

Wir erziehen Kinder zu Toleranz und dazu, Konflikte gewaltfrei zu lösen

Wir wollen Gemeinschaftssinn wecken und die Schüler zu sozialer Kompetenz befähigen. Dazu gehört Vertrauen, sich gegenseitig ernst nehmen, zuhören können, Rücksicht nehmen, einander helfen, niemanden ausgrenzen, Verständnis und Interesse für Fremdes und Andersartiges wecken. 

Wir wollen ein offenes Ohr für die Sorgen unserer Schüler haben und nehmen uns Zeit, Konflikte zu klären. 
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    Wir wollen die Kinder dazu ermutigen, ihren eigenen Standpunkt zu vertreten, diesen laut und deutlich zu formulieren, auch wenn er im Gegensatz zu anderen steht. Wir bauen eine gute Streitkultur auf. 


    Wir wollen die Kinder dazu ermutigen, in bestimmten Situationen „NEIN“ zu sagen. 


    Wir unterstützen die Kinder in ihrer Individualität und fördern dadurch die Toleranz gegenüber Gruppen abweichendem Verhalten und Aussehen. 


    Durch Lern-, Spiel- und AG-Angebote aus anderen Ländern wollen wir multikulturelle Erfahrungen und Toleranz gegenüber dem, was uns fremd oder anders ist, fördern. 


    Durch unsere Angebote wollen wir Kindern vielseitige Möglichkeiten der aktiven Freizeitgestaltung eröffnen. 


    Wir schaffen ein entspanntes Lernklima: Durch Bewegungs- und Entspannungsangebote wie Stilleübungen, Meditationen, Yogaübungen für Kinder, Malen zu Musik, Traumreisen oder Tänze wollen wir zur Ich-Stärkung der Kinder beitragen und Spannungen abbauen. 


    Wir erarbeiten gemeinsam Ordnung, Regeln und Maßnahmen für das Zusammenleben in der Klasse, für das Verhalten auf dem Schulhof, auf den Klettertürmen und auf dem Bolzplatz und halten uns daran. 

Unsere Schule bezieht aktiv Eltern und Umfeld in ihr Schulleben ein

Wir sehen in der Zusammenarbeit mit den Eltern eine Bereicherung und eine wichtige Unterstützung für unsere Arbeit mit den Kindern. 

Wir wollen die Eltern ermuntern, sich aktiv und zahlreich an schulischen Aktivitäten (z.B. Schulkonferenz, Gesamtkonferenz, pädagogische Abende) zu beteiligen und sich mit Ideen kräftig einzubringen. 

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    Mit benachbarten Schulen (Förderstufe der Gesamtschule, Vorklasse) haben wir Kontakte aufgenommen. In Kooperation mit der Gesamtschule schaffen wir einen behutsamen Übergang in die Förderstufe.


    In Kooperation mit dem Kindergarten ermöglichen wir einen behutsamen Übergang in die Schule. 


    Darüber hinaus pflegen wir Kontakte zum DRK, zum Jugendpfleger, Polizei, Kirche, Museum, Vereinen. In relevanten Bereichen werden sinnvolle Absprachen getroffen. 


    Wir nehmen die Sorgen der Eltern ernst. 


    Wir wollen den Dialog mit den Eltern suchen und pflegen. 


    Wir betrachten es als unsere Aufgabe, unser Schulprogramm gemeinsam mit den Eltern zu entwickeln und nach außen zu präsentieren. 


    Wir wollen miteinander kommunizieren, Aktivitäten in der Region mitgestalten und außerschulische Ressourcen erfolgreich für die Schule nutzen. 


    Wir nutzen die besonderen Fähigkeiten und Beziehungen der Eltern (Hobbys, Vereine) und beziehen sie in unseren Unterricht ein. Wir nutzen die Kompetenzen der Eltern und Großeltern und berücksichtigen dies bei der unterrichtlichen Planung (Führung einer Elternkartei). 


    Wir nehmen teil am öffentlichen Leben in Nieder-Ohmen und Bernsfeld (z.B. Weihnachtsmarkt) 


    Aktuelle Anlässe werden aufgegriffen und gemeinsame Aktionen gestartet (z.B. Weihnachtsaktion „Grünberger Tafel“, Bücherflohmarkt, Schulhofaktion „gegen Hundekot“). 


    Wir wollen Vermittlerrolle übernehmen, indem wir Eltern besondere Probleme ihrer Kinder transparent machen, ihnen Hilfen anbieten (z.B. therapeutische Maßnahmen) und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Dabei wünschen wir uns auch Rückmeldung über die begonnenen Maßnahmen. Wir (Eltern und Lehrer) wollen gemeinsam an einem Strang ziehen. 


    Wir wollen die Verbindung zu ehemaligen Schülern aufrecht erhalten, für Besuche offen sein, Erfahrungen aufnehmen und dadurch die Verantwortlichkeit im gegenseitigen Miteinander stärken

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